"HÖREN SIE AUF, HOHEN BLUTDRUCK ZU ERTRAGEN! Bluthochdruck kann ohne teure synthetische Medikamente geheilt werden" – Gefäßchirurg Markus Ziegler über neue, erschwingliche Methoden zur Wiederherstellung der Gefäße

Die Zahl der Menschen mit Bluthochdruck hat sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt, von 650 Millionen auf 1,28 Milliarden. Und 580 Millionen Menschen sind sich ihres Syndroms nicht bewusst und 720 Millionen werden nicht richtig behandelt. Dies geht aus einem Bericht der Weltgesundheits­organisation hervor.

"WENN SIE STERBEN WOLLEN, NEHMEN SIE WEITER BLOTDRUCKSENKER EIN!Das ist ein Relikt aus der Vergangenheit. Heute kann man den Bluthochdruck in nur wenigen Monaten für immer loswerden. Jeder, der älter als 45-50 Jahre ist, sollte das wissen - diese Menschen haben ein hohes Risiko!

Es ist uns gelungen, ein exklusives Interview mit einem Arzt zu führen, der laut der führenden internationalen medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" zu den besten Ärzten des XXI. Jahrhunderts gehört, einem angesehenen Kardiologen und Gefäßchirurgen – Markus Ziegler. Bei den Geschichten, die uns der Arzt erzählte, bekamen wir eine Gänsehaut. Lesen Sie dieses Interview unbedingt bis zum Ende. Vielleicht wird die Geschichte von Dr. Markus Ziegler auch Ihnen das Leben retten!

Markus Ziegler hat mehr als 7.420 Herzoperationen durchgeführt. Sein ältester Patient ist jetzt 113 Jahre alt und immer noch bei bester Gesundheit!

Korrespondent: Dr. Markus Ziegler, die Weltgesundheits­organisation schlägt Alarm. Die Zahl der Patienten mit Bluthochdruck hat sich in den letzten Jahren verdoppelt. Und die Zahl der Todesfälle, die auf vernachlässigte Blutdruckprobleme zurückzuführen sind, hat sich fast verfünffacht. Was können Sie zu dieser Situation sagen?

Dr. Markus Ziegler: Die Zahl der Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, beläuft sich inzwischen auf fast 1,3 Milliarden. Mehr als die Hälfte von ihnen erhält nicht die Behandlung, die sie benötigen, und fast jeder Zweite weiß nicht einmal, dass er an der Krankheit leidet. Und das ist sehr schrecklich.

Dabei lässt sich Bluthochdruck relativ einfach zu Hause diagnostizieren. Und die Behandlung von Bluthochdruck ist heute hervorragend. Moderne Methoden sind zu 100 Prozent wirksam, zugänglich und kostengünstig. Allerdings ziehen es viele Ärzte vor, über diese Möglichkeiten zu schweigen, und sie haben ihre eigenen Gründe dafür.

Typische Komplikationen des Bluthochdrucks sind Schlaganfall, Herzinfarkt, Herz‑ und Nierenversagen. Und diese Komplikationen gehören zu den häufigsten Todesursachen und fordern jedes Jahr etwa 18 Millionen Menschenleben!

Korrespondent: Herr Doktor, stimmt es, dass die heute gegen Bluthochdruck eingesetzten Medikamente wirkungslos sind? Stimmt es, dass Vasodilatatoren mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen?

Dr. Markus Ziegler: Aber sehen Sie sich doch selbst die Statistiken an... Ja, die meisten Blutdrucktabletten, die in den Apotheken verkauft werden, sind nicht nur nutzlos, sie sind lebensgefährlich! Deshalb möchte ich unseren Lesern gleich zu Beginn zwei sehr wichtige Ratschläge mit auf den Weg geben:

Hören Sie erstens nicht auf inkompetente Ärzte, die Ihnen sagen, dass Bluthochdruck ganz normal ist. Leider versuchen viele Ärzte einfach, Sie von einem Medikament abhängig zu machen, für das Sie noch jahrelang bezahlen müssen.

Zweitens eignen sich Vasodilatatoren gut für Notfälle. Ihre häufige Einnahme führt zu einer enormen Belastung der Gefäßwände. Sie fressen sich regelrecht in die ohnehin schon dünnen Wände der verstopften Gefäße, dehnen sie aus und führen zu Überdehnungen. Wenn das Gefäß in solch einem Moment nicht standhält und platzt, kommt es zu einem Schlaganfall.

Die moderne Forschung hat bewiesen: Gefäßerweiternde Mittel gegen Bluthochdruck erhöhen das Risiko eines plötzlichen Schlaganfalls um 56%.

Deshalb bin ich mit der Empfehlung von Vasodilatatoren sehr vorsichtig und empfehle sie nur in äußersten Fällen.

Ich möchte Ihnen einige Beispiele aus meiner ärztlichen Praxis geben, damit Sie verstehen, was Bluthochdruck überhaupt ist und wie gefährlich er ist. Und wie gefährlich die unkontrollierte Einnahme von gefäßerweiternden Tabletten ist. All diese Geschichten ereigneten sich nur wenige Monate vor unserem Gespräch.

1. Fall. Männlich, 55 Jahre alt. Bluthochdruck dritten Grades.

Er kam erst dann zu mir, als die Krankheit bereits weit fortgeschritten war. Ich musste eine Angiodystonie mit Thrombose diagnostizieren. Ich fragte: "Warum waren Sie nicht beim Arzt? Antwort: Ich habe gefäßerweiternde Tabletten eingenommen, mit denen ich mich eine Zeit lang besser fühlte, so dass ich nicht zum Arzt gehen und extra Geld bezahlen wollte. Er kam in einem sehr ernsten Zustand zu mir und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Sie konnten ihn nicht retten - erster Schlaganfall, komplette Lähmung, einen Monat später starb er. Er war erst 55 Jahre alt.

2. Fall. Eine 57‑jährige Frau, versteckter Infarkt bei vernachlässigter Hypertonie.

Vor dem 50. Lebensjahr wird das weibliche Herz durch die körpereigenen Reservefunktionen bei Stressschnell entlastet. Aber nach dem Einsetzen der Wechseljahre ändert sich die Situation dramatisch, und das Risiko eines plötzlichen Schlaganfalls und eines Herzinfarkts steigt um das Zehnfache!

Gleichzeitig haben Frauen oft atypische Herzinfarktsymptome: Der Brustschmerz ist nicht so ausgeprägt, dafür treten Kurzatmigkeit, Erbrechen und Rückenschmerzen auf. Mit solchen Symptomen wurde unser Patient zunächst in die Gastroenterologie, dann in die Abteilung für Infektionskrankheiten und erst dann in die Kardiologie gebracht! Eine atherosklerotische Plaque verstopfte ein zum Herzmuskel führendes Gefäß, was zu einem Herzinfarkt führte.

So sieht eine atherosklerotische Plaque im Lumen eines Gefäßes aus.

Wir haben zu viel Zeit verloren und konnten die Frau nicht mehr retten. Gleichzeitig wollte die Patientin die Anzeichen des Bluthochdrucks lange Zeit nicht wahrgenommen haben.

3. Fall. Ein junger Mann, 35 Jahre alt (!). Plötzlicher Tod aufgrund von Bluthochdruck.

Wir haben ihn nicht zu uns geholt, er wurde direkt in die Leichenhalle gebracht. Die Geschichte ist erschreckend, aber sehr aufschlussreich. Er arbeitete in einem großen Unternehmen, rauchte nicht und trank keinen Alkohol. Am Abend vor dem Vorfall musste er mehrere Tage lang Überstunden machen. Er fühlte sich schlecht: Ihm war schwindelig und dunkel vor den Augen. Der Arzt ordnete eine Untersuchung an. Urteil: Bluthochdruck 2. Grades. Der Mann war auf solch eine Diagnose nicht vorbereitet und entschied sich, die Empfehlungen des Arztes zu ignorieren.

Einen Monat später setzte er sich eines Morgens auf dem Weg zur Arbeit hinters Steuer, hatte aber nicht einmal Zeit, den Zündschlüssel umzudrehen. Seine Nachbarn fanden ihn mit dem Gesicht auf dem Lenkrad. Sofortiger Tod durch akuten Herzinfarkt.

Merken Sie sich! Blutgefäße sind das Transportsystem für alle Nährstoffe im Körper. Bei schwachen Blutgefäßen leidet der ganze Körper. Jedes Körperorgan. Und es spielt keine Rolle, wie alt Sie sind! Und Blutdrucktabletten machen alles nur noch schlimmer!

Korrespondent: Herr Doktor, gibt es Anzeichen, Symptome, die darauf hinweisen, dass der Bluthochdruck fortschreitet? Woher wissen Sie, dass es an der Zeit ist, sich ernsthaft um Ihre Gesundheit zu kümmern?

Dr. Markus Ziegler: Bluthochdruck ist das erste Symptom, das auf einen schlechten Gefäßzustand hinweist. Wenn Ihr Blutdruck in die Höhe schießt, deutet dies darauf hin, dass Ihre Blutgefäße bereits ⅔ verstopft sind. Und wenn Sie bei Bluthochdruckanfällen Tabletten einnehmen, erhöhen Sie jedes Mal die Wahrscheinlichkeit, dass diese lebensbedrohliche Folgen haben.

Ich nenne Ihnen die 5 wichtigsten Anzeichen, auf die Sie unbedingt achten sollten. Sie weisen darauf hin, dass die Blutgefäße bereits in einem kritischen Zustand sind: Achten Sie auf diese Anzeichen!

1. Schwellungen am Morgen

Verstopfte Blutgefäße haben keine Zeit, überschüssige Flüssigkeit abzutransportieren. Die Folge sind geschwollene Füße am Morgen und Sockenabdrücke an den Knöcheln. Schwellungen im Gesicht und Tränensäcke unter den Augen. Finger, von denen kein Ring entfernt werden kann.

2. Schwindelig

Eine schlechte Durchblutung der Hirngefäße beeinträchtigt das Gleichgewichtssystem. Es können aber nicht nur Schwindelgefühle, sondern auch Trübungen der Augen und Übelkeit auftreten.

3. Tinnitus und Klingeln in den Ohren

Wenn Sie ein Geräusch im Kopf haben, bedeutet das, dass Sie hören können, wie sich das Blut durch Ihre Blutgefäße bewegt. Dabei kann es sich um ein konstantes Summen, ein leises Rauschen, ein pulsierendes oder ein monotones Geräusch handeln.

4. Morgenmüdigkeit und schnelle Ermüdung

Der Körper versucht, Energie zu sparen, damit den inneren Organen genügend Energie zur Verfügung steht. Sie bekommen nicht genug Nahrung.An körperliche oder geistige Aktivität können Sie in diesem Zustand nicht einmal denken – Ihre ganze Energie wird darauf verwendet, Ihre Organe am Laufen zu halten.

5. Schmerzende Gelenke

Bei Kälte oder Wetterwechsel treten Gelenkschmerzen auf. Beim Bewegen bewegen fangen die Gelenke an zu knirschen. Das alles deutet darauf hin, dass den Gelenken das natürliche Schmiermittel, die Gelenkflüssigkeit, fehlt. Und ohne eine gesunde Durchblutung ist sie nicht sichtbar.

Wichtig: Wenn der Blutdruck  140 und 90 mmHg und mehr erreicht, beginnt eine arterielle Hypertonie. Je höher der Blutdruck ist, desto höher ist das Risiko kardiovaskulärer Komplikationen.

Korrespondent: Alles klar. Dann kommen wir zur Hauptfrage: Wie wird man Bluthochdruck los? Ist das überhaupt möglich? Wie kann man die Blutgefäße reinigen und ihre Wände stärken?

Dr. Markus Ziegler:Als erstes sollte man auf gefäßerweiternde Medikamente verzichten.

Um zum positiven Teil unseres Gesprächs zu kommen, erzähle ich Ihnen die Geschichte einer anderen Patientin von mir. Übrigens eine sehr berühmte Frau in Deutschland. Ihre Geschichte soll unseren Lesern als Beispiel dienen.

Charlotte Kretschmann hat zwei Kriege überlebt. Sie ist die älteste Einwohnerin Deutschlands und wird in diesem Jahr 114 Jahre alt!

Charlotte lebt seit einigen Jahren in Kirchheim‑unter‑Teck in Baden‑Württemberg. Es geht ihr jetzt gut und sie gibt zu, dass sie überhaupt nicht mehr an den Tod denkt. Doch vor einem Jahr, im Alter von 113 Jahren, wurde bei Charlotte Bluthochdruck diagnostiziert, was in ihrem Alter natürlich nicht mehr überraschend war. Sie kam zufällig zu mir und wir beschlossen, ihren Bluthochdruck mit einem neuen, modernen Ansatz zu behandeln.

Ich habe Charlotte ein neues natürliches Mittel für eine sichere Reinigung der Blutgefäße verschrieben und ich kann nur ein Mittel nennen, das einen tadellosen Ruf hat - Cardirin. Ich empfehle Ihnen dringend, sich diesen Namen zu merken oder aufzuschreiben, denn es ist dieses Mittel, das Ihr Leben um 10 oder sogar 20 oder 30 Jahre verlängern kann. Und dieses Leben wird in jeder Hinsicht reich sein: Sie werden sich bis ins hohe Alter kraftvoll und energiegeladen fühlen, Ihr Gehirn und Ihr Gedächtnis werden perfekt funktionieren, und Kopfschmerzen aufgrund von Bluthochdruck werden Sie sicher nicht mehr plagen.

Im Gegensatz zu Vasodilatatoren und Statinen hat Cardirin keine Nebenwirkungen und macht nicht abhängig. Und kann dazu auch noch ohne ärztliche Verschreibung eingenommen werden. Cardirinist ein Konzentrat aus Heilpflanzenextrakten, die sich nicht mit anderen Kalziumgerinnseln in den Blutgefäßen ablagern, sondern alle Ablagerungen (Cholesterin, Blutgerinnsel und Kalziumablagerungen) aus den Venen, Arterien und kleinsten Kapillaren "herausspülen" und gleichzeitig die Gefäßwände stärken.

Dieses Mittel – Cardirin – nahm die langjährige Bewohnerin Charlotte Kretschmann jeweils 1,5 Monate lang ein, woraufhin ihr die Diagnose Bluthochdruck offiziell abgesprochen wurde. Und das im Alter von 113 Jahren!

Charlotte mit ihrem Urenkel an ihrem  114. Geburtstag im Jahr 

Ja, Cardirin wirkt kumulativ und muss daher täglich eingenommen werden. Gleichzeitig ist es für den Körper völlig unschädlich, da es weder Leber, Nieren noch Herz schädigt.

Korrespondent: Erstaunlich! Wir wünschen Charlotte eine gute Gesundheit! Erzählen Sie uns bitte mehr darüber, wie Cardirin genau funktioniert.

Dr. Markus Ziegler: Im ersten Monat wird Cardirin Ihre Blutgefäße um etwa 70% reinigen. Entfernt bis zu 2 kg Cholesterinablagerungen, bis zu 1 kg Blutgerinnsel und 400 g Kalk.

Wie wird sich das anfühlen? Die Kopfschmerzen werden verschwinden, der Tinnitus lässt nach. Das Gehirn, das durch saubere Blutgefäße vollständig mit Nährstoffen versorgt wird, wird mit der Geschwindigkeit eines Supercomputers arbeiten. Der Appetit normalisiert sich und das Übergewicht verschwindet. Krampfadern, Osteochondrose, Hämorrhoiden, Leber‑ und Gehirnprobleme werden der Vergangenheit angehören.

KOPFSCHMERZEN UND KRÄMPFE WERDEN VERSCHWINDEN

Cardirin hat eine beruhigende Wirkung auf die Gefäßwände. Diejenigen, die Prellungen und keinen normalen Blutfluss hatten, kehren sicher und reibungslos zum Normalzustand zurück. Kopfschmerzen verschwinden, Tinnitus lässt nach, Lunge und Bronchien funktionieren perfekt.

WIEDERHERSTELLUNG DES HERZMUSKELS

Cardirin löst Blutgerinnsel auf, das restliche Kalzium wird von den Gefäßwänden abtransportiert und kann Venen, Arterien und Kapillaren nicht mehr schädigen. Das Risiko eines Herzinfarkts sinkt auf Null.

DIE GEFÄSSWÄNDE WERDEN FEST UND ELASTISCH

Cardirinverbessert den Tonus der Blutgefäßwände. Die Wirkstoffe des Hibiskus-Extraktes "kleben" wie ein Pflaster an Mikroverletzungen der Blutgefäße, was der beste Schutz des Gehirns vor einem Schlaganfall ist. Die Zellen werden mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt, und der Kopf wird leichter.

NORMALISIERT DIE DURCHBLUTUNG IM GANZEN KÖRPER

Cardirin stellt die Durchblutung wieder her. Die Organe werden endlich richtig ernährt. Die Gelenke schmerzen nicht mehr. Sie brauchen keine Angst mehr vor Problemen mit Hämorrhoiden und Schwellungen, Leber und anderen Körperorganen zu haben!

In nur 1-1,5 Monaten reinigt Cardirin die Blutgefäße und stabilisiert den Blutdruck für die nächsten Jahre. Es muss nicht dauerhaft eingenommen werden.

Ich möchte Ihnen einen Brief von Charlotte Kretschmann zeigen, den sie mir nach Abschluss des Cardirin-Kurses geschrieben hat.

Charlotte Kretschmann, 114 Jahre alt

Korrespondent: Doktor, Charlotte schreibt, dass Cardirin nicht in Apotheken erhältlich ist. Ist das wahr? Warum?!

Dr. Markus Ziegler: Ja, das ist leider wahr. Ich weiß nur, dass sich die Hersteller von Cardirin geweigert haben, den Preis wegen des Apothekenaufschlags um das Zehnfache zu erhöhen. Es war ihnen wichtig, dieses Mittel allen Menschen in Deutschland zugänglich zu machen, nicht nur den Wohlhabenden.

Die Apotheken wiederum können es sich nicht leisten, den Aufschlag für Cardirin zu senken, weil sie wegen dieses Produkts in Konkurs gehen könnten. Das Medikament heilt den Bluthochdruck vollständig. Wenn es in den Regalen der Apotheken auftaucht, wird der Absatz anderer Blutdrucktabletten offenbar bald einbrechen. Ja, Apotheken sind Unternehmen, und es gibt keinen Grund, sich darüber zu wundern.

Aber jetzt kann jeder in Deutschland Cardirin bekommen, und zwar zu einem sehr niedrigen Preis, ohne Apothekenaufschlag! Noch erfreulicher ist, dass der Hersteller gerade jetzt eine große Werbeaktion durchführt, um möglichst viele Menschen über dieses neue Produkt zu informieren. Solange die Aktion läuft, kann jeder Cardirin mit einem Rabatt von bis zu 50% bekommen!

Hier erfahren Sie, was Sie tun müssen, um Cardirin im Rahmen der Aktion zu erhalten:

Korrespondent: Dr. Markus Ziegler, vielen Dank für das Gespräch! Vielleicht möchten Sie unseren Lesern noch etwas sagen?

Dr. Markus Ziegler: Ja, natürlich. Ich wünsche allen viel Gesundheit. Und um noch einmal zu betonen: Bluthochdruck ist eine sehr ernste Krankheit, die tödliche Folgen haben kann. Verschließen Sie nicht die Augen vor dem Problem, auch wenn Sie sich im Moment gut fühlen. Gefürchtete Komplikationen können plötzlich auftreten. Und dann könnte es zu spät sein. Passen Sie auf sich auf!